Volkert- & Alliiertenviertel

VERY VACANT_THE BLANK SPACE WITHIN

VERY VACANT_THE BLANK SPACE WITHIN
9
Mai
Freitag, 09. Mai. 2025
Von 18:00 bis 22:00 Uhr
10
Mai
Samstag, 10. Mai. 2025
Von 18:00 bis 22:00 Uhr
11
Mai
Sonntag, 11. Mai. 2025
Von 15:00 bis 18:00 Uhr
das T/abor Taborstraße 51
1020 Wien
Kulturverein Kaeshmaesh
Erstellt von:
Kulturverein Kaeshmaesh
Ausstellungs- Öffnungszeiten: Freitag, 09. Mai 18 – 22 Uhr Samstag, 10. Mai 18 – 22 Uhr Sonntag, 11. Mai 15 – 18 Uhr Programm: Vernissage: Fr, 9. Mai, 18.00 Uhr [Soundperformance Reframing the Void: 20.00 Uhr] Filmscreening „Zwischen Nutzen“: Sa, 10. Mai, 19.00 – 22.00 Uhr [Ein Film über die Zwischennutzung des ehemaligen Radio Funkhauses. Im Anschluss Paneltalk] (Hannah Horn, Deepshikha Pegu und Nelia Mayer-Rolshoven) Grätzlwalk Nimmerland: So, 11. Mai, 13.00 – 15.00 Uhr [Spaziergang durch den zweiten Bezirk zu Leerstand, Airbnbs in der Leopoldstadt und der Pizzeria Anarchia mit Martin von Wiener Nimmerland. Start- und Endpunkt: das t/abor.] Über die Ausstellung: [vacancy = räumlicher Leerstand, eine Lücke, eine Leere] Leerstehende Gebäude, Verfall und High-End-Verwahrlosung: Der urbane Wohnraum gilt zunehmend als spekulatives Gut. Hohe Mieten und Delogierungen sind in vielen europäischen Städten Alltag. Besetzungen und Zwischennutzungen wirken diesem Trend entgegen – auch in Wien. Welche Auswirkungen hat der aktuelle und zukünftige Leerstand auf die Kunstszene? Und wie sehen Künstler*innen diese Entwicklung? Die Ausstellung Very Vacant_The Blank Space Within greift das Thema Leerstand auf. Im das T/abor erörtern Kunstschaffende situativ einen Raum, den sie „fühlen“, „hören“, „sehen“, künstlerisch bespielen. Auch das umliegende Grätzl – besonders das Volkert- und das Alliiertenviertel – soll in dieses Wahrnehmen des Raumes mit einbezogen werden. Wie lässt sich ein Ort, eine Leerstelle, in seiner Umgebung künstlerisch aktivieren? Und was macht einen künstlerischen Raum aus? In einem Frage-Antwort-Spiel erörtern Künstler*innen tageweise einen gegebenen Raum (im das T/abor) sowie das umliegende Grätzl und arbeiten mit dem, was der*die Vorgänger*in zurückgelassen hat. Ziel ist eine Dokumentation, wie Leerstelle auf die Kunst wirkt und vice versa. * Grafik by Moritz Böttjer * Unterstützung mit den Mitteln der Grätzlmarie und dem Bezirk Leopoldstadt * Kooperationspartner*innen: @muschi_kraft & @stuwerbuch Kontakt: contact@kaeshmaesh.com instagram.com/kaeshmaesh

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